2024: Letzte Zeit

 

2023: Die Götter tragen auf den Schultern dunkle Wolken

 

2022: Begehren wir nach südlich alter Zeit ...

 

 

2021: Zeit der Unruhe - portugiesischsprachige Literatur im Fokus

 

Winter 2020/21:

2020: Welt - wohin?

2019: Aus der Flüstergrotte

   

Herbst 2018: Georgien

 

Frühjahr und Sommer 2018: Wie es wirklich ist

Herbst 2017 und Winter 2018: Die Freude der Fische

Zhuangzi. Der Gesamttext und Materialien

Aus dem Chinesischen von Viktor Kalinke

900 S., gebunden

enthält außer der deutschen Übersetzung den Originaltext der altchinesischen Standardausgabe, die Pinyin-Lautumschrift, ein vollständiges Glossar mit Konkordanz zum Buch Laozi sowie zahlreiche Anmerkungen und Kommentare

 

Gregor Mirwa: Eine Sekunde vor dem Erwachen

Gedichte

Die vorliegende Auswahl umfasst Gedichte der letzten Jahre – allesamt entstanden („ich schwöre es!“) eine Sekunde vor dem Erwachen. Ich stelle mir vor, dass die Gedichte Dinge sind, die einen anschauen. Oder Tiere. Oder Blätter.

 

Semke, Hein: Hannes, der Rammer

Roman-Versuch

Hamburg zwischen 1919 und 1923. Semke spielt auf politische Persönlichkeiten an, ändert aber deren Namen: aus Carl Langer wird Fritz Kurz, aus Ernst Thälmann wird Ernst Uhlmann. Im zweiten Teil der Novelle erzählt Semke eine Liebesgeschichte.

Der Text, ein Manuskript aus losen Blättern, zur Drucklegung kam es zu Semkes Lebzeiten jedoch nicht. Die hier vorliegende Erstveröffentlichung ist Hein Semkes Lebensgefährtin, der Germanistin Teresa Balté in Lissabon, zu verdanken.

Bernhof, Reinhard: Unbekannte Reise nach Irkutsk

Kein Tagebuch, sondern Notizen, so genau wie nur möglich. Meine Aufzeichnungen über Irkutsk, Bratsk, Nowosibirsk, Akademgorodok kamen mir mit der Zeit riskant vor. Irgend etwas liegt da noch verborgen, dachte ich nach 1989 und nach dem unerwarteten Sturz von Gorbatschow und der damit verbundenen Beendigung der Sowjetunion.

Inskriptionen No. 9: geheimzustände

Anthologie experimenteller Dichtung und Prosa
hg. von Viktor Kalinke & Isabell Barthel

Mit Malerei von Marion Quitz

Auswahl der besten Texte von April 2016 bis März 2017

Frühjahr und Sommer 2017: Steck dir dein Scheiß Rosa sonst wohin

Von Weiß bis Schwarz

Erzählungen portugiesischer Autorinnen

herausgegeben von Ângela Maria Pereira Nunes, Cornelia Sieber & Yvonne Hendrich

Mit Illustrationen von Rita Roquette de Vasconcellos
234 S.

Texte von Ana Luísa Amaral, Ana Zanatti, Clara Ferreira Alves, Elgga Moreira, Eugénia de Vasconcellos, Lídia Jorge, Maria Isabel Barreno, Maria Teresa Horta, Raquel Freire, Rita Roquette de Vasconcellos, São José Almeida, Yvette K. Centeno.

Ein Projekt des FTSK/Germersheim

Die zwölf Erzählungen dieser Anthologie reflektieren ein vielfarbiges Spektrum weiblicher Denk- und Schreibtraditionen.

 

 

Katkus, Laurynas: Moskauer Pelmeni

Essay
Aus dem Litauischen von Claudia Sinnig

Dieser autobiographische Essay erkundet die geschichtlich motivierte Hassliebe zwischen Litauern (stellvertretend für Ostmitteleuropäer) und Russen. Aufgewachsen in einer zweisprachigen Umgebung im sowjetischen Vilnius, schildert der Autor Einflüsse der russischen Denkweise, Reisen durch Russland, die Auseinandersetzung mit der russischen Literatur und Kunst sowie die Jahre der Perestroika, die Unabhängigkeitsbewegung und schließlich persönliche Bekanntschaften mit russischen Schriftstellern und Intelektuellen. In Litauen wurde der Essay noch vor der Ukraine-Krise veröffentlicht und löste ein weites Echo in der Literaturkritik aus. Die gegenwärtigen Schwierigkeiten des Westens, Russlands Mentalität zu verstehen, verleihen ihm erneut Aktualität.

 

 

Norwid, Cyprian: Vademecum

Gedichte. zweisprachig
Aus dem Polnischen von Peter Gehrisch

„Vade-mecum“ ist das Hauptwerk des polnischen Dichters Cyprian Kamil Norwid (1821-1883). Es steht im Rezeptionszusammenhang mit Charles Baudelaires „Les Fleurs du Mal“ (Die Blumen des Bösen) und gilt wie dieses als eines der wichtigsten Zeugnisse am Beginn der europäischen Moderne.

 

Hurna, Myron: Erlkönigs Erlösung

Gedichte

Erlkönigs Erlösung versammelt Gedichte aus den Jahren 2010 bis 2015, die die Vielfalt poetischen Sprechens aufzeigen wollen. Sie horchen die Sprache ab nach semantischen und lautlichen Eigentümlichkeiten, graben nach etymologischen Wurzeln und bergen vergessene Worte.

 

 

Popovic, Milorad: Scheidewege

Gedichte, zweisprachig.
Aus dem Montenegrinischen von Cornelia Marks

Ein umfangreicher Sammelband des Lyrikers – er enthält 7 Gedichtzyklen mit insgesamt 183 Gedichten - hier wird eine Auswahl vorgelegt, die von der Übersetzerin Cornelia Marks getroffen wurde.

 

 

 

 

 

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