
Centeno, Yvette: Clarice, GUENIA und ASGER
-15%
Zwei Essays
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Dieses Buch enthält zwei kleine Schriften von Yvette K. Centeno, die aus einem privaten, familiengeschichtlichen Anlaß geschrieben wurden. Die Texte wollen erinnern und Erinnerung bewahren. In Genia und Asger kehrt erzählt die Autorin von der ungewöhnlichen Liebesgeschichte zwischen ihrer Tante Genia, die als Galeristin im Paris der Nachkriegszeit tätig war, und dem dänischen Künstler Asger Jorn. Die junge polnische Emigrantin, die sich später der Résistance anschloß, und der noch mittellose, unbekannte Maler lernten sich ebereits in den 30er Jahren im Atelier von Fernand Léger kennen, wo Genia als Modell arbeitete. Der Text ist durchwoben von Streifzügen durch das Paris der 1950er Jahre, gesehen zum Teil mit den Augen der damals fünfzehnjährigen Nichte, die ihre Tante in die Ateliers verschiedenster Künstlerinnen und Künstler begleitet, darunter Namen wie Niki de Sainte Phalle, die mit dem Gewehr auf ihre eigenen Bilder schoß. Es sind Erinnerungen an die Atmosphäre und an ein Lebensgefühl, Prosaminiaturen und literarische Porträts, die bei aller Diskretion nicht ihre Liebe und ihre Faszination für die damalige Kunstwelt verbergen: Henri Michaux, Jacques Prévert und sein Bruder Pierre, der Cineast, Yves Montand, Juliette Gréco, Edith Piaf u.v.a. - eine untergegangene Welt, die hier durch das Prisma einer Liebesbeziehung auf empathische Weise beschworen wird.
Yvette K. Centenos Mutter stammte aus Lodz, aus einer großen Familie mit vielen Kindern, die größtenteils im Holocaust ums Leben kamen. Nur einige Geschwister der Mutter überlebten dank ihrer frühen Flucht nach Frankreich oder durch spätere Flucht aus den Vernichtungslagern. Centenos Vater war ein Portugiese in frontalem Widerstand gegen Salazar. Die Eltern lernten sich in Paris kennen, zogen nach Portugal, lebten eine Weile im Exil in Argentinien. Darüber hat Yvette K. Centeno den Roman Im Garten der Nußbäume geschrieben, der 2004 in deutscher Übersetzung im LLV erschien.
Bücher, die von Yvette K. Centeno im Leipziger Literaturverlag erschienen sind
Ein Filmporträt über Yvette K. Centeno
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Dieses Buch enthält zwei kleine Schriften von Yvette K. Centeno, die aus einem privaten, familiengeschichtlichen Anlaß geschrieben wurden. Die Texte wollen erinnern und Erinnerung bewahren. In Genia und Asger kehrt erzählt die Autorin von der ungewöhnlichen Liebesgeschichte zwischen ihrer Tante Genia, die als Galeristin im Paris der Nachkriegszeit tätig war, und dem dänischen Künstler Asger Jorn. Die junge polnische Emigrantin, die sich später der Résistance anschloß, und der noch mittellose, unbekannte Maler lernten sich ebereits in den 30er Jahren im Atelier von Fernand Léger kennen, wo Genia als Modell arbeitete. Der Text ist durchwoben von Streifzügen durch das Paris der 1950er Jahre, gesehen zum Teil mit den Augen der damals fünfzehnjährigen Nichte, die ihre Tante in die Ateliers verschiedenster Künstlerinnen und Künstler begleitet, darunter Namen wie Niki de Sainte Phalle, die mit dem Gewehr auf ihre eigenen Bilder schoß. Es sind Erinnerungen an die Atmosphäre und an ein Lebensgefühl, Prosaminiaturen und literarische Porträts, die bei aller Diskretion nicht ihre Liebe und ihre Faszination für die damalige Kunstwelt verbergen: Henri Michaux, Jacques Prévert und sein Bruder Pierre, der Cineast, Yves Montand, Juliette Gréco, Edith Piaf u.v.a. - eine untergegangene Welt, die hier durch das Prisma einer Liebesbeziehung auf empathische Weise beschworen wird.
Yvette K. Centenos Mutter stammte aus Lodz, aus einer großen Familie mit vielen Kindern, die größtenteils im Holocaust ums Leben kamen. Nur einige Geschwister der Mutter überlebten dank ihrer frühen Flucht nach Frankreich oder durch spätere Flucht aus den Vernichtungslagern. Centenos Vater war ein Portugiese in frontalem Widerstand gegen Salazar. Die Eltern lernten sich in Paris kennen, zogen nach Portugal, lebten eine Weile im Exil in Argentinien. Darüber hat Yvette K. Centeno den Roman Im Garten der Nußbäume geschrieben, der 2004 in deutscher Übersetzung im LLV erschien.
Bücher, die von Yvette K. Centeno im Leipziger Literaturverlag erschienen sind
Ein Filmporträt über Yvette K. Centeno
Ein Buch, entstanden zu gleichen Teilen, Zeichnungen und Gedichte aus dem alten China, das Zeugnis einer kurzen Begegnung, quasi im Vorübergehen, und einer Liebe, die das ganze Leben lang anhielt.
Von Asger schreibt sein Biograph Guy Atkins: trotz mehrerer Ehen hat er seine große Liebe für sie nie vergessen. Manchmal erschien er in ihrer Wohnung in der RuaMabillon, um seine Sehnsucht zu stillen. Sie sprachen von dem Atelier, wo sie sich kennengelernt hatten, wo die Maler und andere Künstler der Epoche, in den 30er Jahren, sich trafen, die einen, um bei dem Meister Fernand Léger zu lernen, die anderen, um darüber zu sprechen, was es in der Kunst, in der Poesie und in der Politik an Neuem, Revolutionärem gab, alles, um zu protestieren und zu erneuern oder zu widerrufen in der Welt.
Man ahnte noch nicht, dass bald ein blutiger Krieg kommen würde. Man unterhielt sich über die Kunst durch das Leben und über das Leben durch die Kunst.
Asger war aus Dänemark gekommen, um an dieser erneuerten Welt teilzuhaben, die er später, mit den Zeitschriften der Sozialistischen Internationalen durch andere, erweiterte Räume zu verbreiten suchte, damit seine Idee universeller und populärer würde, doch ohne großen Erfolg. Es war in dem Atelier von Legér, wo sie sich kennengelernt und verliebt haben, er und Genia. Eine freie Liebe, ohne Zugeständnisse und Verpflichtungen wie es zu der Zeit schon in Mode war. Sie posierte für die Maler, wenn sie Geld brauchte, nachdem sie sich von ihrem ersten Mann hatte scheiden lassen. Sie war dieser erzwungenen Ehe wegen, die die Familien untereinander ausgekungelt hatten, ohne zu wissen, was der Wunsch der Brautleute war, aus Polen geflohen. Genia war immer sehr unabhängig gewesen, doch sie heiratete und gleich danach bereitete sie die Flucht nach Paris vor, wo sie die Liebe ihres Lebens finden sollte, einen dänischen Maler, einen großen jungen Mann, gute nordische Figur, der ihr imponierte, auch wegen der neuen Ideen, die er mitbrachte.
Er wollte mit Kandinsky arbeiten, der ihm jedoch sofort sagte, ich nehme niemanden an, der bei mir arbeitet. Gehen Sie zu Fernand Léger, er öffnet sein Atelier jedem, der ihn aufsucht. Dorthin ging er, und dort war Genia. Das erste Porträt, das es von ihr gibt, ist ein Ölbild in einem kleinen Format, das er 1937 von ihr gemalt hat.
Sie liebten sich aus dem simplen Vergnügen heraus, zu lieben, sollte es notwendig sein, würden sie es lassen, als die Stunde kam, es einfach zu lassen. Genia zog zu ihm und blieb in seinem kleinen Zimmer im Haus der Artisten Dänemarks, wo beide manchmal Hunger litten. Sie hatten ihr Zuhause ohne die Unterstützung der Eltern verlassen und wollten nicht um Hilfe bitten. Genia posierte bisweilen im Atelier, und so verdiente sie etwas Geld. Doch Asger wurde schließlich ernsthaft krank, er bekam Tuberkulose und kehrte in sein Dänemark zurück, um sich behandeln zu lassen, wo er blieb bis zum Ende des Krieges, der inzwischen schon begonnen hatte und sich auf Europa ausweitete.
Erst 1945 würde Paris wieder erstrahlen, als Stadt des Lichts, als Herz der Welt. Die Liebenden küssten sich auf der Straße, in der Nähe der Seine sang man in den kleinen Theatern Boris Vian und Jacques Prévert, die eine oder andere Kunstgalerie öffnete ihre Türen für junge Künstler, die die Farben einer Erneuerung, einer Revolution brachten. Asger gründete mit anderen wie dem Dichter Dotremont die Gruppe Cobra, die berühmt wurde und die Kennzeichen eines starken, figurativen Expressionismus, wie es hieß, hinterließ. Denn zwischen den Farben gab es stets Andeutungen oder gar menschliche Figuren und erinnerten daran, dass das menschliche Wesen eine ursprüngliche Aussage war, die der von Hitler verursachte Krieg mit seinen Vernichtungslagern versucht hatte auszulöschen.
Genia, die während des Kriegs in Paris geblieben war und sich dabei der Resistance anschloss, hatte geheiratet und zwei kleine Kinder, als Asger sie aufsuchen kam. Sie sprachen nicht von der Vergangenheit, sondern von der Zukunft. Sie hatte nun eine Kunstgalerie, er hatte Werke, um sie auszustellen, die Rue Mabillon wurde zu einem Treffpunkt. Nicht mehr das kleine Zimmer, sondern die Wohnung von Freunden, die ihn empfangen würden, wann immer er nach Paris kam. Und er kam so oft er konnte, auch wenn die Reisen ihm, als er in der Welt zunehmend bekannt wurde, viel Zeit raubten. Doch in gewisser Weise verhinderte das Reisen, dass er in späte Melancholie verfiel. Er hatte keine Zeit, und niemand beschwerte sich. Es gab die Liebe, doch die Zeit der großen Leidenschaften waren Zu Ende, auch wenn eine gewisse Chemie von einst immer zwischen beiden fortdauern würde. Sie machten zwei Bücher zusammen, mit Ausgaben, die dem Publikum in den 70er Jahren übergeben wurden. Doch er sollte wenig später an den Folgen seiner Tuberkulose sterben. Genia bewahrte diese Bücher auf, und es war in den 80er Jahren, als sie mir von dieser Liebe erzählte und mir die Bücher schenkte, deren erste kleine Auflage aus den 30er Jahren datierte…
Ich habe Asger Jorn erst in den 70er Jahren kennengelernt, bei einem seiner Aufenthalte in der Wohnung meiner Tante Genia, wo ich wohnte, wenn ich nach Paris kam und dort etwas zu tun hatte, was mit der Universität zusammenhing. Er sollte einen neuen Exklusivvertrag mit einer großen Galerie erhalten, die Jeanne Bucher, wo er bis zu seinem Tod ausstellte. In dieser Zeit, da es in Paris so viele Frauen gab, die Künstler als Mäzeninnen unterstützten, war meine Tante eine davon.
Wir tranken zusammen Tee, er sagte, er sei gekommen, um sich von einem Arzt untersuchen zu lassen, die einstige Tuberkulose hätte ein paar versehrte Stellen hinterlassen, die hin und wieder behandelt werden müssten.
Kurze Zeit kurz nach diesem Besuch ist er gestorben, und heute denke ich, der Grund, weshalb er wirklich in die Rue Mabillon kam, war, sich von meiner Tante, der Liebe seines Lebens, zu verabschieden. Halb verschwiegen, ahnte man, so sagte es sein Biograph, den ich Jahre später las, eine Leidenschaft, die nie aufgehört hatte.
Von Asger schreibt sein Biograph Guy Atkins: trotz mehrerer Ehen hat er seine große Liebe für sie nie vergessen. Manchmal erschien er in ihrer Wohnung in der RuaMabillon, um seine Sehnsucht zu stillen. Sie sprachen von dem Atelier, wo sie sich kennengelernt hatten, wo die Maler und andere Künstler der Epoche, in den 30er Jahren, sich trafen, die einen, um bei dem Meister Fernand Léger zu lernen, die anderen, um darüber zu sprechen, was es in der Kunst, in der Poesie und in der Politik an Neuem, Revolutionärem gab, alles, um zu protestieren und zu erneuern oder zu widerrufen in der Welt.
Man ahnte noch nicht, dass bald ein blutiger Krieg kommen würde. Man unterhielt sich über die Kunst durch das Leben und über das Leben durch die Kunst.
Asger war aus Dänemark gekommen, um an dieser erneuerten Welt teilzuhaben, die er später, mit den Zeitschriften der Sozialistischen Internationalen durch andere, erweiterte Räume zu verbreiten suchte, damit seine Idee universeller und populärer würde, doch ohne großen Erfolg. Es war in dem Atelier von Legér, wo sie sich kennengelernt und verliebt haben, er und Genia. Eine freie Liebe, ohne Zugeständnisse und Verpflichtungen wie es zu der Zeit schon in Mode war. Sie posierte für die Maler, wenn sie Geld brauchte, nachdem sie sich von ihrem ersten Mann hatte scheiden lassen. Sie war dieser erzwungenen Ehe wegen, die die Familien untereinander ausgekungelt hatten, ohne zu wissen, was der Wunsch der Brautleute war, aus Polen geflohen. Genia war immer sehr unabhängig gewesen, doch sie heiratete und gleich danach bereitete sie die Flucht nach Paris vor, wo sie die Liebe ihres Lebens finden sollte, einen dänischen Maler, einen großen jungen Mann, gute nordische Figur, der ihr imponierte, auch wegen der neuen Ideen, die er mitbrachte.
Er wollte mit Kandinsky arbeiten, der ihm jedoch sofort sagte, ich nehme niemanden an, der bei mir arbeitet. Gehen Sie zu Fernand Léger, er öffnet sein Atelier jedem, der ihn aufsucht. Dorthin ging er, und dort war Genia. Das erste Porträt, das es von ihr gibt, ist ein Ölbild in einem kleinen Format, das er 1937 von ihr gemalt hat.
Sie liebten sich aus dem simplen Vergnügen heraus, zu lieben, sollte es notwendig sein, würden sie es lassen, als die Stunde kam, es einfach zu lassen. Genia zog zu ihm und blieb in seinem kleinen Zimmer im Haus der Artisten Dänemarks, wo beide manchmal Hunger litten. Sie hatten ihr Zuhause ohne die Unterstützung der Eltern verlassen und wollten nicht um Hilfe bitten. Genia posierte bisweilen im Atelier, und so verdiente sie etwas Geld. Doch Asger wurde schließlich ernsthaft krank, er bekam Tuberkulose und kehrte in sein Dänemark zurück, um sich behandeln zu lassen, wo er blieb bis zum Ende des Krieges, der inzwischen schon begonnen hatte und sich auf Europa ausweitete.
Erst 1945 würde Paris wieder erstrahlen, als Stadt des Lichts, als Herz der Welt. Die Liebenden küssten sich auf der Straße, in der Nähe der Seine sang man in den kleinen Theatern Boris Vian und Jacques Prévert, die eine oder andere Kunstgalerie öffnete ihre Türen für junge Künstler, die die Farben einer Erneuerung, einer Revolution brachten. Asger gründete mit anderen wie dem Dichter Dotremont die Gruppe Cobra, die berühmt wurde und die Kennzeichen eines starken, figurativen Expressionismus, wie es hieß, hinterließ. Denn zwischen den Farben gab es stets Andeutungen oder gar menschliche Figuren und erinnerten daran, dass das menschliche Wesen eine ursprüngliche Aussage war, die der von Hitler verursachte Krieg mit seinen Vernichtungslagern versucht hatte auszulöschen.
Genia, die während des Kriegs in Paris geblieben war und sich dabei der Resistance anschloss, hatte geheiratet und zwei kleine Kinder, als Asger sie aufsuchen kam. Sie sprachen nicht von der Vergangenheit, sondern von der Zukunft. Sie hatte nun eine Kunstgalerie, er hatte Werke, um sie auszustellen, die Rue Mabillon wurde zu einem Treffpunkt. Nicht mehr das kleine Zimmer, sondern die Wohnung von Freunden, die ihn empfangen würden, wann immer er nach Paris kam. Und er kam so oft er konnte, auch wenn die Reisen ihm, als er in der Welt zunehmend bekannt wurde, viel Zeit raubten. Doch in gewisser Weise verhinderte das Reisen, dass er in späte Melancholie verfiel. Er hatte keine Zeit, und niemand beschwerte sich. Es gab die Liebe, doch die Zeit der großen Leidenschaften waren Zu Ende, auch wenn eine gewisse Chemie von einst immer zwischen beiden fortdauern würde. Sie machten zwei Bücher zusammen, mit Ausgaben, die dem Publikum in den 70er Jahren übergeben wurden. Doch er sollte wenig später an den Folgen seiner Tuberkulose sterben. Genia bewahrte diese Bücher auf, und es war in den 80er Jahren, als sie mir von dieser Liebe erzählte und mir die Bücher schenkte, deren erste kleine Auflage aus den 30er Jahren datierte…
Ich habe Asger Jorn erst in den 70er Jahren kennengelernt, bei einem seiner Aufenthalte in der Wohnung meiner Tante Genia, wo ich wohnte, wenn ich nach Paris kam und dort etwas zu tun hatte, was mit der Universität zusammenhing. Er sollte einen neuen Exklusivvertrag mit einer großen Galerie erhalten, die Jeanne Bucher, wo er bis zu seinem Tod ausstellte. In dieser Zeit, da es in Paris so viele Frauen gab, die Künstler als Mäzeninnen unterstützten, war meine Tante eine davon.
Wir tranken zusammen Tee, er sagte, er sei gekommen, um sich von einem Arzt untersuchen zu lassen, die einstige Tuberkulose hätte ein paar versehrte Stellen hinterlassen, die hin und wieder behandelt werden müssten.
Kurze Zeit kurz nach diesem Besuch ist er gestorben, und heute denke ich, der Grund, weshalb er wirklich in die Rue Mabillon kam, war, sich von meiner Tante, der Liebe seines Lebens, zu verabschieden. Halb verschwiegen, ahnte man, so sagte es sein Biograph, den ich Jahre später las, eine Leidenschaft, die nie aufgehört hatte.
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