Ausgewählt und übersetzt von Robert Hodel
zweisprachig, 432 S.
Russland hat seit dem Ende des Kommunismus eine Geschichte schroffer Wechsel durchlaufen – die hoffnungsvolle Öffnung unter Michail Gorbatschow, der liberale Aufbruch unter Boris Jelzin, der zugleich den Beginn von Krieg und Korruption signalisierte, die Konsolidierung der Grenzen und eine gewisse wirtschaftliche Stabilisierung während Wladimir Putins erster und zweiter Amtszeit (2000-2008) und die erneute Konfrontation mit der westlichen Welt in seinen nachfolgenden Regierungsjahren.
Wie haben russische Dichterinnen und Dichter diese vier Jahrzehnte Geschichte ihres Landes erfahren? Wie hat sich ihre Literatur seit der „Perestrojka“ verändert?
Die vorliegende Anthologie versammelt 28 Autorinnen und Autoren, die zwischen 1960 und 1980 geboren sind. Sie geben einen Einblick in das Denken und Empfinden einer Zeit voller Spannungen und Emotionen.
In der Anthologie sind vertreten: Maxim Amelin, Alexander Anaschewitsch, Polina Barskowa, Dmitri Bykow, Danila Dawydow, Jelena Fanajlowa, Anna Glasowa, Wiktor Iwaniw, Nikolai Jakimtschuk, Sandschar Janyschew, Sergej Kruglow, Dmitri Kusmin, Inga Kusnezowa, Stanislaw Lwowski, Wadim Mesjaz, Wjera Pawlowa, Alexandra Petrowa, Andrei Poljakow, Andrei Rodionow, Boris Ryzhy, Gleb Schulpjakow, Andrei Sen-Senkow, Alexander Skidan, Maria Stepanowa, Nikolai Swjaginzew, Alexander Ulanow, Dmitri Wodennikow, Iwan Wolkow.
Robert Hodel: geb. 1959, Studium der Slavistik, Philosophie und Ethnologie in Bern, Sankt Petersburg und Novi Sad, Professor für Slavistik in Hamburg. Übersetzungen: „Hundert Gramm Seele: Serbische Poesie aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts“ (2011, zweisprachige, deutsch-serbische Anthologie), „Momcilo Nastasijevic. Sind Flügel wohl…: Gedichte und Prosa“ (2013, deutsch-serbisch), „Vor dem Fenster unten sind Volk und Macht: Russische Poesie der Generation 1940-1960“ (2015, zweisprachige, deutsch-russische Anthologie, ausgezeichnet mit dem Petropol-Preis der Stadt Sankt Petersburg) und „Dragoslav Mihailovic: Wie ein Fleck zurückblieb. Erzählungen – Leben“ (2018).
Beteiligte Autoren
Nikolai Jakimtschuk 29
Jelena Fanajlowa 41
Alexander Ulanow 57
Wjera Pawlowa 69
Alexandra Petrowa 81
Wadim Mesjaz 95
Alexander Skidan 109
Sergej Kruglow 122
Nikolai Swjaginzew 136
Dmitri Bykow 148
Iwan Wolkow 162
Andrei Poljakow 174
Dmitri Kusmin 186
Dmitri Wodennikow 202
Andrei Sen-Senkow 216
Maxim Amelin 228
Andrei Rodionow 240
Gleb Schulpjakow 254
Alexander Anaschewitsch 266
Maria Stepanowa 280
Sandschar Janyschew 292
Stanislaw Lwowski 304
Anna Glasowa 318
Inga Kusnezowa 330
Boris Ryzhy 343
Polina Barskowa 355
Wiktor Iwaniw 369
Danila Dawydow 383
Aus dem Vorwort
Anders als die Autoren aus dem ersten Band – von Dmitri Prigow (1940-2007) und Iwan Schdanow (1948) bis zu Olga Sedakowa (1949) und Timur Kibirow (1955) –, die ihre Dichtung noch in einem Antagonismus zur offiziellen sowjetischen Literatur schreiben, formieren sich die hier versammelten Dichterinnen und Dichter in einer Zeit, als die Sowjetunion bereits zerfällt oder zerfallen ist.1987 kündet Michail Gorbatschow im Rahmen seiner „Perestroika“ fundamentale marktwirtschaftliche Neuerungen an, die mit einer rasanten Entwicklung der Meinungs- und Pressefreiheit („Glasnost“) einhergehen. Der ins Rollen gebrachte Prozess verändert auch die literarische Öffentlichkeit radikal. Autoren wie Michail Bulgakow, Andrei Platonow, Anna Achmatowa, Ossip Mandelstam, Alexander Solschenizyn und Iossif Brodski kehren aus der offiziellen Versenkung zurück und auch die inoffizielle junge Lyrik der siebziger und achtziger Jahre – von Eduard Limonow und Wiktor Kriwulin bis zu Jelena Schwarz und Alexei Parschtschikow – wird nun an prominenter Stelle publiziert und besprochen. Freilich teilen nicht alle Medien die Liberalisierung des Geisteslebens und die Enttabuisierung von Themen wie Homosexualität, Pornographie und obszöne Rede. Es kommt zu scharfen Auseinandersetzungen zwischen altkommunistischen, westlich-liberalen und nationalpatriotisch-orthodoxen Lagern, die 1991, unmittelbar nach der Auflösung der Sowjetunion, zur Spaltung des Sowjetischen Schriftstellerverbandes in einen „patriotischen“ und einen „demokratischen“ Flügel führen: in den „Verband der Schriftsteller Russlands SPR“ (Sojuz pisatelej Rossii) und den „Verband russischer Schriftsteller SRP“ (Sojuz rossijskich pisatelej).
Mit Boris Jelzin, der nach dem gescheiterten Putschversuch konservativer Kommunisten zum ersten Präsidenten des Unabhängigen Russlands wird, erreicht dieser Aufbruch seinen Höhepunkt und Fall zugleich. Jelzins Amtsjahre 1991-1999 prägen zwar Liberalität, Diversität und Hoffnung, nicht weniger aber wirtschaftlicher Niedergang, Krieg (1994 in Tschetschenien), sprunghaft angestiegene Kriminalität, Herausbildung einer neuen Oligarchie und Verarmung breiter Bevölkerungsschichten. Die zweiten Präsidentschaftswahlen 1996 kann der alkoholkranke Politiker nur mehr mit massiver Finanzhilfe aus dem Westen (Der Spiegel, 8.9.2018) und im Einvernehmen mit den Oligarchen um Boris Beresowski gewinnen.
Zu diesem Oligarchat gehört auch der Vorstandsvorsitzende des damaligen Ölkonzerns „Yukos“ Michail Chodorkowski. Auf die Frage des Journalisten Juri Dud (youtube-Kanal vDud, 8.8.2017), ob die Coupon-Privatisierung der neunziger Jahre als „Betrügerei“ (mošenni?estvo) zu bezeichnen sei, antwortet er: „Wenn es eine unabsichtliche Betrügerei gibt, dann ist dies der Fall gewesen. [...] Die Privatisierung damals war eigentlich ziemlich durchsichtig [...] und alle hätten gleiche Chancen gehabt, wenn, und dieses ‚wenn‘ ist sehr wichtig [...], wenn die ältere Generation, wenn die Menschen, die nicht in Moskau und den Zentren lebten, hätten erkennen können, was die neue ökonomische Ordnung tatsächlich ist. Sie konnten es aber nicht erkennen und folglich konnten sie die eröffneten Chancen nicht nutzen. Und da ihnen diese Möglichkeiten nicht gegeben waren, was, nebenbei bemerkt, in eineinhalb, zwei Jahren auch nicht realisierbar gewesen wäre – können wir dies als Täuschung oder Betrügerei bezeichnen.“
Der wirtschaftliche, politische und soziale Niedergang des Landes, den der Patriarch Kyrill anlässlich eines Treffens mit Wladimir Putin (8.2.2012) mit den „Wirren“ (smuta) des 17. Jahrhunderts, Napoleons Russlandfeldzug und dem Russischen Bürgerkrieg verglichen hat, erklärt auch weitgehend den Ruf breiter Bevölkerungsschichten nach einer starken Hand, die für innere und äußere Sicherheit zu sorgen weiß. Selbst westlich orientierte Intellektuelle verbinden mit Putins Amtsantritt (2000) die Hoffnung auf Stabilität als einer Voraussetzung für die Entfaltung von materiellem Wohlstand und individueller Freiheit. Allerdings identifiziert sich auch eine mehrheitliche Bevölkerung – teilweise unter dem Einfluss der Nato-Osterweiterung – mit einem neuen imperialen Russland, das seine Interessen nicht nur an den Landesgrenzen, sondern auch über sie hinaus rigoros verfolgt. Diesen Menschen – unter ihnen an prominenter Stelle der Schriftsteller Sachar Prilepin –, denen der Machtstatus ihres Landes wichtiger als die Verbesserung der Infrastruktur und die Einhaltung demokratischer Rechte ist, steht nur eine dünne, z.T. unter massivem Druck stehende Opposition gegenüber, die Korruption, soziale Ungleichheit und die Entvölkerung ganzer Landstriche zum Gegenstand ihrer Kritik macht.
Parallel zur Auflösung der Sowjetunion und des Einparteiensystems verschwinden auch weitgehend jene Institutionen, die für die systematische Verbreitung und Kanonisierung der Literatur verantwortlich waren. Zwar gibt es bis heute „dicke Zeitschriften“ (tolstye ¸urnaly) – traditionsreiche, wie z.B. „Die Flagge“ (Znamja), „Neue Welt“ (Novyj mir) oder „Oktober“ (Oktjabr’), und neue, wie z.B. „Neue literarische Rundschau“ (Novoe literaturnoe obozrenie, seit 1992)“ oder „Neue Jugend“ (Novaja junost’, 1993), die regelmäßig Gedichte veröffentlichen –, es gibt Zeitschriften, die sich auf Poesie spezialisiert haben, wie z.B. „Arion“ (1994) oder „Luft“ (Vozduch, 2006), es gibt Almanache („Wawilon“, „Fang/Ulov“), poetische Reihen („Generation /Pokolonie“, „Neue Serie/Novaja serija“), Internetjournale („TextOnly“) und gewichtige Portale – allein der „Zeitschriftensaal“ (´urnal’nyj zal) vereinigt über zwanzig namhafte Zeitschriften –, es gibt Literaturpreise („Andrei-Bely-Preis“, „Debüt“, „Russischer Preis/Russkaja premija“, „Moskauer Zählung/ Moskovskij s?et) und Wettbewerbe („LiteratuRRentgen“), doch ungeachtet dessen hat sich die Situation der Poesie und ihre Kanonisierung grundlegend verändert. Allein auf der Internetseite „Verse.ru“ (Stichi.ru) wurden bis Ende 2014 rund 600 000 russisch-sprachige Poeten registriert, es gibt Tausende von persönlichen Blogs, Facebook, das russische LiveJournal (´ivoj ¸urnal), youtube usw.[1] Nicht nur die Zahl der öffentlich zugänglichen Gedichte ist ins Unermessliche gestiegen, es hat längst auch eine Regionalisierung und eine Aufsplittung in Internet Communities stattgefunden, die z.T. sehr hohe Einschaltquoten erreichen. Poesie wird mit Musik, Malerei, Graphik, Film, Theater und Pantomime verbunden und greift auf Bühnen und in Netzauftritten nicht selten wieder die mündlichen Anfänge der Lyrik auf.
Der Versuch, russische Poesie seit den achtziger Jahren in ihrer Entwicklung zu beschreiben, wird also immer gewagter, selektiver und subjektiver, die erstellten Anthologien und Übersichtswerke, auf deren statistischer Auswertung die hier vorliegende Auswahl der Autoren beruht, konzentrieren sich immer offensichtlicher auf bestimmte Nischen eines zunehmend unüberblickbaren literarischen Raums. Hierfür sprechen bereits die Titel der zahlreich erscheinenden Anthologien: „Nichthauptstädtische Literatur. Poesie und Prosa der Regionen Russlands“ (Nestoli?naja literatura. Poezija i proza regionov Rossii), „Verse in Petersburg. 21. Jahrhundert“ (Stichi v Peterburge. 21 vek), „Gesichtspunkt. Visuelle Poesie: Neunziger Jahre“ (To?ka zrenija. Vizual’naja poezija: 90-e gody), „Durch instabile Luft: Auf den Spuren des XI Moskauer Festivals des freien Verses“ (Po nepro?nomu vozduchu: Po sledam XI Moskovskogo Festivalja verlibra), „Anthologie des russischen Palindroms und der kombinatorischen und handschriftlichen Poesie“ (Antologija russkogo palindroma, kombinatornoj i rukopisnoj poezii) usw.
Dennoch existieren auch Ansätze, eine gewisse Orientierung in dieses unüberblickbare Feld zu bringen. Ein solcher Versuch stellt Dmitri Kusmins Essay „Russische Poesie Anfang des 21. Jahrhunderts“ (Russkaja poezija v na?ale XXI veka) dar, der 2008 in der Internetzeitschrift Rec veröffentlicht worden ist. Der Dichter, Kritiker und Verleger Kusmin geht in dieser Übersicht, die auch für die hier versammelten Jahrgänge höchst aussagekräftig ist, von der Situation in der ersten Hälfte der neunziger Jahre aus.
Diese Zeit ist durch zwei Haupttendenzen charakterisiert. Die erste wichtige Tendenz ist in der Literaturkritik unter dem Begriff „Konzeptualismus“ – mit Autoren wie Dmitri Prigow, Lew Rubinstein (1947), Andrei Monastyrski (1949) und Timur Kibirow (1955) – weitgehend kanonisiert. Diese Vertreter der russischen Postmoderne zeichnet die kategorische Absage an jegliche Form schriftstellerischer Authentizität aus. Die radikale Relativierung der künstlerischen Aussage erreichen sie dabei dadurch, dass sie sich den sowjetischen Diskurs – und später weitere Diskurse – aneignen, die als solche erkennbar sind und damit in eine bestimmte Distanz zum Autor geraten. Bis auf Prigow orientieren sich die Konzeptualisten in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre kontinuierlich um, und auch die jüngere Generation nimmt den radikal ironischen Ansatz dieser im „Untergrund“ entstandenen Bewegung nur mehr begrenzt auf. Dennoch hat der Konzeptualismus, wie kaum eine zweite Strömung des letzten Drittels des 20. Jahrhunderts, die nachfolgende Dichtergeneration geprägt.
Zu dieser Generation gehört um die Jahrtausendwende auch eine Gruppe, die meist unter dem Begriff „Postkonzeptualismus“ besprochen wird: Dmitri Wodennikow[2] (1968), Kyrill Medwedew (1975), Danila Dawydow (1977), Dmitri Sokolow (1975), Darja Suchowej (1977) u.a. Sie sehen sich alle vor die Frage gestellt, wie Literatur nach der Absage an eine authentische Sprache überhaupt noch verfasst werden kann. Für einen der möglichen Wege steht Dmitri Wodennikow, der einen unmarkierten, weitgehend „abgeschliffenen“ (stertyj) Stil entwickelt, der insofern Authentizität zulässt, als er keinen erkennbaren Diskurs mehr darstellt. Einen anderen Weg vertritt Danila Dawydow, indem er eine objektive Beschreibung bevorzugt, die kaum mehr Rückschlüsse auf die Gefühle und Gedanken des lyrischen Ich zulassen.
Als zweite wichtige Strömung der frühen neunziger Jahre gilt der „Metarealismus“. Seine poetische Weltsicht beruht nach Kusmin auf dem „Ding“ (veš?’) und dessen „metaphysischem Gehalt“, auf dem „metaphysisch gesättigten Dialog, den die Dinge unter sich führen und dem sich der Mensch auf Augenhöhe anschließen soll“. Wahrgenommene reale und imaginierte oder transzendente Welt gehen jäh ineinander über. Die Frage allerdings, wer diesem Kreis nun angehört, wird kontrovers diskutiert. In der Regel werden Autoren wie Konstantin Kedrow (1942), Alexander Jerjomenko (1950), Iwan Schdanow und Alexei Parschtschikow (1971-2003) genannt, des weiteren auch Arkadi Dragomoschtschenko (1946-2012), Jelena Schwarz (1948-2010), Olga Sedakowa u.a. Von der jüngeren Generation stehen ihnen Galina Jermoschina (1962) und Alexander Ulanow (1963) nahe und auch Gedichte von Wadim Mesjaz (1964), Alexandra Petrowa (1964), Wiktor Iwaniw (1977-2015) und Gleb Schulpjakow (1971) zeigen eine Metaphorik, die an den ausgebauten „metarealistischen“ Metapherngebrauch erinnert.
Zwischen den Polen des Konzeptualismus und Metarealismus stehen in der Mitte der neunziger Jahre die sog. „Post-Akmeisten“. Sie bevorzugen klassische Versformen und finden ihre Foren in „dicken Zeitschriften“. Wie bereits der Name besagt, sehen sie sich in einer Tradition, die auf die Akmeisten Nikolai Gumiljow (1886-1921), Anna Achmatowa (1889-1966) und Ossip Mandelstam (1891-1938) und deren Nachfolger Jewgeni Rejn (1935), Alexander Kuschner (1936) und Iossif Brodski (1940-96) zurückgeht. Die ältere Generation dieser neoklassischen Bewegung umfasst Autoren wie Wiktor Kriwulin (1944-2001), Alexei Zwetkow (1947), Jelena Schwarz, Bachyt Kenschejew (1950) und Sergei Gandlewski (1952), die jüngere – Oleg Jurjew (1959), Nikolai Jakimtschuk (1961), Walerij Schubinski (1965), Arsenij Rowinski (1968), Iwan Wolkow (1968), Wsewolod Seltschenko (1972), Maria Stepanowa (1972) u.a. Auch Andrei Poljakow (1968) zeigt akmeistische Züge, entwickelt jedoch, mehr noch als Maria Stepanowa, Muster der sprachlichen und gedanklichen Deformation, die auf die russischen Futuristen und die „Vereinigung realer Kunst“ OBERIU (mit Daniil Charms, 1905-1942, und Alexander Wwedenski, 1904-1941) zurückgeht. Eine Deformation des postakmeistischen Kanons ist auch bei anderen Autoren der Jahrtausendwende zu beobachten, etwa bei Igor Wischnewezki (1964), Witalij Puchanow (1966), Nikolai Swjaginzew (1967) und Demjan Kudrjawzew (1971).
Dem klassischen Vers noch ferner stehen Dichter, die ihre Hauptquelle in einem Zweig des Futurismus sehen, der die Synthese der Künste und die Absage vom Logozentrismus auf seine Fahnen geschrieben hat. Diese Linie führt von Welimir Chlebnikow (1885-1922) und Alexej Krutschonych (1886-1968) über Wiktor Sosnora (1936) und Gennadij Ajgi (1934-2006) zu Dmitri Awaliani (1938-2003), Natalia Asarowa (1956), Sergej Sawjalow (1958) und Alexander Surikow (1970) zur visuellen Poesie Ry Nikonowas und Andrei Sen-Senkows (1968), zur Flash- und Sound-Poesie Jelena Kazjubas (1946) und Sergei Birjukows (1950), zur Performance-Kunst und Slam-Poesie Igor Irtenjews (1947) und Alexander Delfinows (1971) bis zur Rap-Poesie eines Wsewolod Jemelins (1959) oder Andrei Rodionows (1971).
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