Tatjana Schkarina
![]() Drei Schönheiten |
![]() Schachspiel |
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![]() Fisch |
![]() Fisch auf Teller |
![]() Maskerade |
![]() Ohne Maske |
Vita
1964 | geboren in Kustai |
1979 - 1984 | Studium an der Kunsthochschule in Krasnodar |
1984 - 1986 | Lehrtätigkeit an der Kinderkunstschule in Sotschi |
seit 1986 | freischaffende Künstlerin |
Ausstellungen
Zahlreiche Arbeiten Tatjana Schkarinas befinden sich in Museen und Privatsammlungen in Holland, Deutschland, Frankreich und Norwegen. | |
1987 | “Poligon 2”, St. Peterburg |
1988 | “Poligon 3”, St. Peterburg, “Tawan”, inoffizielle Kunst der Perestroika |
1989 | “LWPChK”, Odense / Dänemark |
1990 | “Poligon 4”, St. Peterburg |
1993 | Gruppenausstellung in “Villa Hanni”, Symposium
in Göhren auf Rügen, Galerie Barbara Botz, Düsseldorf |
1994 | Galerie Grahl, Berlin |
1995 | ständige Ausstellungen in Deutschland, Rußland und Frankreich |
1996 | Galerie “Borej”, St. Peterburg, Ausstellung in der Künstlervereinigung, St. Peterburg, Ausstellung in der Galerie der Kriessparkasse Nordhausen |
1997 | Ausstellung in der Galerie “Max”, Nordhausen |
2000 | Ausstellung in der “Galerie im Handwerkerhof Rudolstadt” |
Veröffentlichungen
2001 Werke in Neue russische Kunst (farbige Ausgabe), herausgegeben von Nina Mordowina, Edition ERATA
2001 Werke in Neue russische Kunst (schwarz-weiß Ausgabe), herausgegeben von Nina Mordowina, Edition ERATA
Regina Balabajewa zu Tatjana Schkarina
Der Ausgangspunkt für das Werk Tatjana Schkarinas besteht in der seelischen Notwendigkeit, sich die unsichtbare Welt der geistigen Erfahrungen auf der Ebene der poetisierten Realität vorzustellen, wo das Faktum Zeit zur Unbekannten, der Raum zum Geheimnisvollen mit dem Beigeschmack des Unerklärbaren wird und die Realität als Stimuli, Provokation und aktiv tätiges Gesetzmäßiges verstanden werden muß. Ihre unikale Grafik spricht im Wechselspiel mit dem äußeren Betrachter für sich selbst: ihre Technik, die in ihrem Arsenal einen Reichtum unterschiedlichster gemischter Fakturen enthält, die Linienführung, die Wohlgefälligkeit und die Effekte des Kolorits, das Streben zu einer ausgefeilten künstlerisch-plastischen Kultur einer dynamischen Statik.