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Christiane Franke


Kapitel 1

Kapitel 15

 

 

Kapitel 21

Kapitel 35
   

Kapitel 47

Kapitel 55


Vita

geb. am 14.12. 1971 in Schopfheim (Südschwarzwald)
Mutter geworden am 11. 06 2001 von Sohn Leander Ursin
   
1978 - 1983 Rudolf-Steiner-Schule Basel (CH)
   
1983 - 1991 Freie Waldorfschule Schopfheim (D), Abschluß: Abitur
   
10. 1991 - 07. 1993 Studium der Kunstpädagogik und Anglistik an der Universität Leipzig
   
10. 1993 - 11. 1998 Studium der Anglistik, Romanistik, und Kunstgeschichte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
   
09. 1995 - 06. 1996 Universität Southampton (GB): Studium der Anglistik und der Romanistik (Französisch)
   
10. 1998 - 05. 1999 Englandaufenthalt : Verlagspraktikum in Reading
   
10. 1999 - 06. 2001 Studium der Kunstpädagogik an der Universität Leipzig


Reisen

Herbst 1997 Nepal: Kathmandu, Annapurna-Rundtour, Terai Winter 1999 Jordanien
   
Sommer 1999 Indien: Ladakh- Zanskar Trek
   
Frühjahr 2000 Indien: Andamanen, Calcutta, Varanasi, Sikkim. Darjeeling


Veröffentlichungen

1998 Illustrationen zu Potions and Notions, traditional remedies from far and wide (Corridor Press, Reading, GB)

1999 Illustrationen zu Platero Y Yo (unveröffentlicht; Privatdruck, Wien)

2000 Fenomén Kniha (Phenomenon: The Book), Brünn (CZ)

2001 Illustrationen zu Große Hymne an die Erde. Übersetzung von Klaus Mylius, Bearbeitung von Viktor Kalinke, Edition ERATA


Die Künstlerin zu ihren Werken

“Mich reizte vor allem die Andersartigkeit der Leute und der Kultur, die Menschen, das Chaos und die Farben. Beeindruckend war der Kontrast von Ruhe und Lärm, der Einsamkeit und dem Gedränge in den Städten. Man fühlt sich wie in eine andere Zeit hineinversetzt. Für mich war die Schönheit der Landschaft im Himalajagebirge und auf den Andamanen faszinierend. Die Felder, die Berge, das Gestein, die Erde. Dann das Feuer, die Fahnen, die Klöster und Brücken. Das Zeichnen war für mich eine Möglichkeit des Festhaltens, Bewahrens und Innehaltens. Ich habe mir viel Zeit gelassen damit und arbeite letztlich schon fast drei Jahre an diesem Thema. Ich habe auch fotografiert und dieses Material ebenfalls als Vorlage für die Drucke genutzt. Das ist vielleicht eine Art Zitat dieser Kultur, eine Huldigung ihrer Dinge und Farben. Eine Art Danksagung. Wenn ich einen Mönch mit seinem leuchtend roten Gewand auf einem Pferd durch die öde Wildnis reiten sah, war das für mich einfach überwältigend.”

 

 


Zum Buch "Große Hynme
an die Erde"