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Wolfgang Elisabeth Krumbein

geb. am Tag Pi (0.314) als Sohn von Karl Anton Krumbein (Salzburg) und Carmen Rita Rodenacker (Danzig), Nachkomme von Lady Jane Ellenborough (geborene Digby) and Prinz Felix von Schwarzenberg, studierte Geschichte und Kunstgeschichte in München, Geologie und Mikrobiologie in Würzburg, an der Sorbonne und dem Pasteur-Institut Paris, lebte sechs Jahre auf der Insel Helgoland als Meeresbiologe an der ehemals Kaiserlichen Biologischen Anstalt, richtete den weltweit ersten Lehrstuhl für Geo­mikro­biologie an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg ein, Gastprofessuren in Jerusalem, an der Harvard-Universität, und an den Universitäten in Messina und Sankt Petersburg, Gründungsdirektor des interdisziplinären Institutes für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) und Gründungsmitglied des Philosophischen Instituts der Universität Oldenburg, Ehrenprofessor der Lomonosov-Universität Moskau, Pasteur­medaille (1974) der Französischen Gesellschaft für Mikrobiologie, Plinius-Preis (in memoriam Georg Knetsch), Lise-Meitner-Preis, Alexander-von-Humboldt-Preis, Credner-Preis (1974), Georg-Knetsch-Preis (1987) und andere Preise, 1991-1996 Berater des Akropolis-Kommittees in Athen, 1974 Ausstellung in der Galerie Burg­straße Oldenburg (Aquarelle, mit Karin Hubert), 1975 Ausstellung in der Galerie Wildenloh (Aquarelle)


Literarische Veröffentlichung

50 Motive griechischer Mythologie. Gedichte von Wolfgang Elisabeth Krumbein und Zeichnungen von Alla Nesterova, ERATA 2004

 

 


Textprobe
aus: 50 Motive griechischer Mythologie

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