Gintaras Grajauskas
geb. 1966 in Marijampole (Litauen), studierte Jazz am Staatlichen Konservatorium in Klaipėda, tätig bei Radio- und TV-Sendern, seit 1994 bei der Tageszeitung Klaipėda, seit 1996 Herausgeber der Literaturbeilage Gintaro lašai (Bernsteintropfen), singt und spielt Bassgitarre in der Band Rokfeleriai, seine Gedichte wurden u. a. ins Englische, Deutsche, Schwedische, Polnische übersetzt
1993 Z.-Gėlė-Preis für den Gedichtband Tattoo, 1999 Preis des Lyrikfestivals
„Frühling der Poesie“ und
I.-Simonaitytė-Literaturpreis für den Gedichtband Knochenflöte,
lebt in Klaipėda
Veröffentlichung im Leipziger Literaturverlag
Knochenflöte. Gedichte, litauisch-deutsch in der Übersetzung von Mala Vikaite und Viktor Kalinke, LLV 2003
Weitere Veröffentlichungen (Auswahl)
Tatuiruotė (Tattoo). Gedichte, Vilnius 1993 ; Atsiskyrelio atostogos (Urlaub eines Einsiedlers). Gedichte, Vilnius 1996; Katalogas (Katalog). Gedichte, Vilnius 1997; Kaulinė dūdėlė (Knochenflöte). Gedichte, Vilnius 1999; Naujausių laikų istorija: vadovėlis pradedantiesiems (Neueste Geschichte: ein Lehrbuch für Anfänger). Gedichte, Vilnius 2004; Erezija (Häresie). Roman, Vilnius 2005